Die 5 besten Möglichkeiten um 2022 Online Geld zu verdienen

Viele Menschen träumen davon einfach online oder per App auf dem Smartphone Geld zu verdienen. In der heutigen Zeit gibt es ein gerade zu überwältigendes Angebot an Möglichkeiten sich online ein lukratives Einkommen aufzubauen. Doch worauf sollte man als Anfänger unbedingt achten, und welche Apps sind seriös?

In diesem Artikel klären wir euch auf über Themen wie: Geld verdienen mit Online – Umfragen, Amazon FBA, Onlineshops, Passives Einkommen und mehr.

Voraussetzungen um Online Geld zu verdienen

Die Hürden um Online Geld zu verdienen sind insgesamt gering. Auch Schüler können schon diesen Weg gehen, da es auch einige Angebote ohne Mindestalter von 18 Jahren gibt.

In den meisten Fällen ist keine Ausbildung nötig. Allerdings vereinfacht das natürlich deinen Weg zum Erfolg wenn du beispielsweise eine Ausbildung als Programmierer durchlaufen hast und so schon Erfahrung für bestimmte Angebote vorweisen kannst.

Bei den meisten Modellen ist zudem kein Startkapital nötig. Es gibt allerdings Ausnahmen wie Investments oder Trading.

 

Möglichkeit 1: Bezahlte Umfragen

Das ist die meistgenutzte Option für Anfänger. Meinungsforschungsinstitute bezahlen Geld für Daten, die wir ihnen in Form von Umfragen zur Verfügung stellen. Das tun sie, um genaue Marktanalysen zu erstellen.

Hierbei geht es zum Beispiel um die Platzierung eines neuen Produkts im Supermarkt, oder das veränderte Design einer Verpackung, und die Wirkung auf den potenziellen Kunden zu erforschen.
Du siehst also, Umfragen bieten zahlreiche Möglichkeiten.

Die Bezahlung ist allerdings meist eher gering, oder in Form von Gutscheinen für bestimmte Produkte.
Bei den meisten Unternehmen in dem Bereich gibt es eine Auszahlungsschwelle. Du erhältst also deinen Lohn z. B. erst ab einem Gesamtbetrag von 50 € ausgezahlt.
Je nach Länge der Umfrage variiert die Bezahlung meist zwischen wenigen Cent und maximal 15 €.

Insgesamt kann man sagen, dass Umfragen eine gute Möglichkeit sind, um Wartezeiten zu überbrücken, etwa beim Pendeln mit Zug. Auf lange Sicht sind Umfragen jedoch nicht wirklich rentabel.

Hier findet ihr eine Liste mit 3 seriösen Umfrageportalen:

 

YouGov

YouGov vergibt regelmäßig Umfragen und rechnet in Punkten ab. Ab 25.000 gesammelten Punkten erhält man eine Auszahlung i.H.v. 50€

Toluna

Bei Toluna sammelst du ebenfalls Punkte. Für deine Registrierung erhältst du gleich einmal 500 Punkte geschenkt. Auszahlungen beginnen hier bereits ab 1.000 Punkten

Swagbucks

Bei Swagbucks gibt es neben bezahlten Umfragen auch noch weitere Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Zum Beispiel, indem du dir Werbeclips ansiehst. 100SB sind gleich 1€.

Möglichkeit 2: Online Geld verdienen ohne Vorkosten

Eine andere Möglichkeit um online Geld zu verdienen, ist der Job als Testkäufer oder auch Mystery Shopping genannt. Hierbei sind keine vorherigen Investitionen notwendig. Nur wenigen ist diese Option überhaupt bekannt, da Mystery Shopper im Verdeckten agieren.

Als Testkäufer führst du verdeckte Einkäufe von Produkten in Onlineshops oder Geschäften durch, und lässt dich eventuell dazu beraten. Im Anschluss berichtest du deinem Auftraggeber in Form von Fragebögen, welche Kauferfahrungen du gemacht hast.
Diese verwenden das Ergebnis deiner Beobachtungen, um den Kundenservice und das Einkaufserlebnis zu überwachen und zu verbessern.

Der Vorteil liegt auf der Hand, du musst kein Geld investieren und die Anmeldung bei den Mystery Shopping Anbietern ist kostenlos. Außerdem kannst du sofort Geld verdienen, und langfristig sogar deutlich über dem Mindestlohn liegen.
Es gibt hier viele seriöse Möglichkeiten, an Auftraggeber und Aufträge zu gelangen.

Hier findest du unsere Liste von Agenturen, die sich bereits als zuverlässige Arbeitgeber bewährt haben: Mystery Shopping Agenturliste

Außerdem haben wir für dich einen Ratgeber geschrieben, wie du 2022 Testkäufer werden kannst.

 

Möglichkeit 3: Geld verdienen mit Amazon FBA

Vielleicht ist dir der Begriff schon mal über den Weg gelaufen, oder hast du bereits über die sozialen Medien mal etwas davon gehört.
Amazon FBA heißt Fulfillment by Amazon, in Deutsch etwa: Abwicklung durch Amazon.
Das heißt, dass deine Artikel bei Amazon gelagert und von Amazon versandt werden. Auch die Retourenabwicklung und Kundenkommunikation läuft direkt über Amazon. Deine Produkte müssen vorher natürlich auf Amazon gelistet und angeboten werden.
So kannst du dir eine Menge Zeit und Arbeit sparen, weil du nicht jeden Artikel selbst verpacken und zur Post bringen musst. Du kannst einfach große Mengen an das Amazon-Lager schicken und dort wird sich um alles gekümmert, allerdings fallen dafür auch Gebühren an.
Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass deine Angebote dann die Möglichkeit haben als Prime Produkt gekennzeichnet zu werden. Das heißt dein Artikel ist innerhalb von 24 Stunden beim Kunden. Dadurch wird er auch besser gerankt, er wird schneller gefunden und letztendlich auch öfter verkauft.
Sobald eins deiner Angebote verkauft wird, läuft der Versand dann ganz automatisch.
Amazon behält sich dann einen Teil deiner Erlöse als Provision ein. Derzeit berechnet Amazon 0,99€ pro Verkauf + eine Provision zwischen 8-15%, je nach verwendeter Kategorie.

Voraussetzungen für den Start mit Amazon FBA

Die Einstiegshürden sind hier deutlich höher als bei anderen Geschäftsmodellen.
Um ein Verkäufer Konto bei Amazon zu eröffnen, musst du mindestens 18 Jahre alt sein, eine Kreditkarte hinterlegen und du brauchst eine Ust-ID (Umsatzsteuer-Identifikationsnummer). Diese erhältst du von deinem Finanzamt, dafür ist aber auch eine Gewerbeanmeldung erforderlich. Diese kostet bei den meisten Ämtern um die 35 €. Hierbei empfiehlt es für den Anfang, die Kleinunternehmerregelung in Anspruch zu nehmen.

Nachdem du die bürokratischen Hürden gemeistert hast, geht es jetzt erst richtig los.
Du kannst allerdings nicht einfach irgendein Produkt auf Ebay kaufen und auf Amazon weiterverkaufen. Die meisten Nischen sind bereits besetzt und es herrscht gerade auf dem Amazon Marktplatz eine sehr große Konkurrenz, da hunderte weitere Händler ebenfalls ihre Produkte dort anbieten. Für Europäer ist es sehr schwer mit den vielen chinesischen Händlern zu konkurrieren, die meist deutlich geringere Preise anbieten können.
Wenn du hier neu starten willst, solltest du zuerst eine sehr genaue Marktanalyse durchführen und schauen, welche Nische du besetzen kannst.

Dein Produkt sollte möglichst einzigartig und noch nicht auf dem Marktplatz vertreten sein. Ansonsten musst du dein Produkt über den Preis oder besondere Qualität von der Konkurrenz abheben. Das kostet in der Regel viel Geld und eine gewisse Vorbereitungszeit.

Amazon FBA Hersteller finden – So gelingt es

Um Produkte zu verkaufen, benötigest du zuerst mal einen Hersteller.
Die meisten Produzenten sitzen mittlerweile in China, und du brauchst einen zuverlässigen Agenten, der für dich mit den Firmen in Kontakt tritt. Auch hierbei wirst du erstmal viel Zeit und Geld benötigen, um einen Produzenten zu finden der deinen Artikel unter eigenem Markennamen produziert. Die geschätzten Kosten für eine Neuentwicklung und Produktion liegen je nach Artikel und Menge bei ca. 10000 – 20000 €. Und dann hast du noch keine Erfolgsgarantie, dass dein Artikel sich auch gut verkauft und du überhaupt Gewinn machst.

Die Versprechen vieler Coaches innerhalb weniger Monate mit Amazon-FBA zum Millionär zu werden, sind also einfach nur unrealistisch. Dazu gehört viel Know-How, Kapital und Durchhaltevermögen um im Onlinebusiness wirklich konkurrenzfähig zu werden. Außerdem ist das ein sehr schnelllebiger Bereich, und es kann passieren, dass dein Produkt auf einmal nicht mehr im Trend liegt, und du dich umorientieren musst.

Möglichkeit 4: Mit Online Games Geld verdienen

Um diese Option ranken sich wahrlich viele Mythen. Außerdem muss man hier aufpassen, sich im legalen Bereich zu bewegen.
Eine Möglichkeit ist es, sich als Streamer eine Gemeinschaft an Fans aufzubauen und so durch Klicks und Werbung Geld zu verdienen. Viele Streamer und Influencer werben auch für spezielle Produkte, und erhalten so durch Sponsorenverträge Geld und beliebte Artikel zum Testen. Viele erhalten aber auch Spenden von Ihrer Fangemeinde.
Bekannte Plattformen dafür sind zum Beispiel Youtube, Patreon, oder Twitch.
Bei Youtube gibt es besonders viele Let´s Player, die bekannte Computerspiele durchspielen, und ihre Erfahrungen meist live streamen. Aber auch über TikTok und Instagram kann man heutzutage bekannt werden.
Um dort erfolgreich zu werden, braucht man eine große Reichweite und Beliebtheit bei den Zuschauern. Es kann mitunter Jahre dauern, bis eine ausreichend große Zielgruppe dich sehen will. Außerdem musst du ständig neuen und spannenden Content liefern, um deine Zuschauer nicht wieder zu verlieren und in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Das kann auf Dauer auch psychisch sehr belastend sein, da viele Streamer und Influencer sich über ihren Kanal definieren und manchmal auch nur diese eine Einkommensquelle haben.

Achtung vor dubiosen Anbietern

Du kannst auch durch Wetteinsätze bei Spielen Geld verdienen, hier ist jedoch wirklich Vorsicht geboten. Onlineglücksspiel ist in den meisten Fällen in Deutschland verboten, dennoch tummeln sich viele unseriöse Anbieter am Markt. Viele davon verlangen erstmal einen Geldeinsatz, bevor es los geht. Falls du dann doch Geld gewonnen hast, und eine Auszahlung vornehmen möchtest, werden dir auf einmal Hürden in den Weg gelegt. Unser Fazit: Finger weg!

Möglichkeit 5: Mit Onlineshop Geld verdienen

Der eigene Onlineshop ist eine seriöse Möglichkeit um Geld zu verdienen, aber auch mit einigem Aufwand verbunden. Vielleicht hast du ja schon selber erste Erfahrungen sammeln können, indem du auf Ebay oder in den Kleinanzeigen schon Dinge verkauft hast.
Der Punkt ist hier allerdings wie auch bei Amazon FBA, dass dabei einiges an bürokratischem Aufwand anfällt. Um einen Onlineshop zu betreiben, benötigst du einen Gewerbeschein und musst Rechnungen ausstellen können. Außerdem ist je nach Rechtsform am Geschäftsjahresende, eine Einnahmenüberschussrechnung (sog. EÜR) oder eine Jahresbilanz dem Finanzamt übermitteln. Rechtliche Kenntnisse, wie man zum Beispiel ein Impressum schreibt, sollten hier auf jeden Fall vorhanden sein. Sonst kann schnell mal eine teure Abmahnung die Folge sein.
Um an Ware zu kommen, wäre eine Methode hier große Mengen zu günstigen Preisen aufzukaufen, und dann in kleineren Portionen teurer an den Endkunden weiter zu geben. Das eignet sich zum Beispiel für Artikel aus Restposten, Geschäftsauflösungen oder Insolvenzen.
Dafür ist natürlich erstmal Kapital nötig, sowie ein geeigneter Lagerplatz.
Große Onlinemarktplätze und Auktionshäuser wie Amazon, Ebay und Etsy versprechen schnelle Verkaufserfolge. Da diese Unternehmen schon viele regelmäßige Besucher auf ihren Seiten ( Traffic ) haben, und viel Geld in Werbemaßnahmen investieren sind hier tatsächlich schnelle Verkäufe möglich. Allerdings wollen auch diese Unternehmen ihren Anteil in Form einer Provision, welche grob geschätzt bei ca. 15 – 20 % des Warenwertes liegt.
Du musst also deine Preise entsprechend kalkulieren, damit am Ende auch eine lohnende Marge für dich übrig bleibt. Auch die zu entrichtenden Steuern auf den Gewinn darfst du nicht vergessen.

Welche Kenntnisse benötige ich?

Vor allem Bereich Marketing solltest du Kenntnisse vorweisen können. Gerade im Bereich Onlineshop ist es extrem wichtig zu wissen, wie du deinen Shop bei Google sichtbar machst, Stichwort SEO / SEA.

SEO = Search Engine Optimization

Das bedeutet du musst deinen Shop für die Suchmaschinen wie Google vorbereiten. Daten so bearbeiten, dass deine Seite leicht gefunden und indexiert werden kann, und so möglichst viele potenzielle Kunden deinen Shop überhaupt erst finden können.

SEA = Search Engine Advertising

Du kannst deinen Shop auch mit Werbeanzeigen nach vorne pushen. Das geht auf Google, Facebook, Instagram, TikTok etc. Für die Anzeigen fallen allerdings Gebühren an und so müssen die Anzeigen passend auf deine Zielgruppe zugeschnitten und ausgespielt werden, damit du Erfolg hast und auch Gewinne machst. Ansonsten kann man hier ziemlich viel Geld verbrennen.
Am Wichtigsten um hier Erfolg zu haben ist die Suche nach dem richtigen Produkt für deinen Store. Dabei solltest du darauf achten, möglichst einzigartige Produkte anzubieten, bei denen es einen echten Bedarf und Mehrwert für den Kunden gibt.
Fazit:
Mit entsprechendem Engagement und etwas Geduld, sowie Startkapital kannst du hier durchaus Erfolg haben.

Online Geld verdienen – Meine Erfahrungen

Mein erstes Geld im Onlinebereich habe ich tatsächlich mit Umfragen verdient. Jedoch habe ich schnell gemerkt, dass der große Erfolg hier lange auf sich warten lässt.
So habe ich mich nach anderen Möglichkeiten umgesehen, und bin fündig geworden.

Anschließend habe ich sehr lange Mystery Shopping, also Testkäufe, gemacht und habe so auch mein Studium finanziert.
Die freie Zeiteinteilung, sowie die freie Wahl wo ich arbeiten möchte, waren hier die entscheidenden Vorteile.

Ich habe aber auch andere Dinge wie Drop-Shipping oder Print on Demand (T-Shirt Shop) ausprobiert, um hier wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Allerdings benötigen alle diese Möglichkeiten am Anfang sehr viel Zeit und Aufwand, bis dabei wirklich etwas herum kommt.

Es gibt dabei auch keine Garantie, dass eine Unternehmung ein Erfolg wird. Ohne Erfahrung kann es leicht passieren, dass du einfach nur Geld verbrennst. Die meisten Coaches in dem Bereich werden dir das Blaue vom Himmel versprechen. Im Endeffekt geht es aber vielen nur darum, ihr Coaching für teures Geld an den Mann zu bringen.

Passiv Geld verdienen – Was hat es damit auf sich?

Was ist passives Einkommen überhaupt?

Unter passivem Einkommen versteht man Einkünfte, für die man keine aktive Arbeit leisten muss. Die hier aufgezeigten Möglichkeiten setzen alle zu Beginn der Unternehmung einen gewissen Arbeitseinsatz voraus.
Passives Einkommen lässt sich hauptsächlich durch Investitionen realisieren.
Bei Geldinvestitionen in Firmen oder Programme, die passives Geld versprechen muss man aber sehr vorsichtig sein, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.
Oftmals gibt es Schneeballsysteme, die davon leben, dass die Vertriebspartner immer neue Partner anwerben und diese so die Rendite des vorherigen durch neue Einlagen finanzieren. Gerade im Bereich Krypto und Trading gibt es sehr viele unseriöse Anbieter, die naiven Kunden mit vollmundigen Versprechungen das Geld aus der Tasche ziehen wollen.
Ein anderes Beispiel für passives Einkommen sind Investitionen in Immobilien. Hier ist zwar eine hohe Anfangsinvestition die Hürde, die folgenden Mieteinnahmen sind jedoch dein passives Einkommen für die Zukunft. Reparaturen etc. mal außen vorgelassen.
Eine andere Möglichkeit sind private Kredite, bei denen der Kreditnehmen Zinsen an den Kreditgeber bezahlt. Es online einige seriöse Plattformen die solche Geschäfte im privaten Umfeld ermöglichen und verwalten.

Hype oder seriös – Investitionen in Kryptowährungen

Kryptowährungen erleben gerade einen Boom, und nahezu jeder hat schonmal davon gehört. Das ganze klingt erstmal sehr abstrakt, ist aber logisch aufgebaut, wenn man die Technik dahinter durchschaut. Die Blockchain-Technologie macht Online Währungen möglich, mit denen mittlerweile auch schon in der realen Welt bezahlt werden kann. Es gibt sogar schon Staaten, die diese Art von Währung als Zahlungsmethode akzeptieren.
Du kannst hier in tausende verschiedener Coins investieren, oder aber in Produkte, die die Block-Chain-Technologie verwenden.
Diese Technologie verspricht größere Fälschungssicherheit sowie eine Dezentralisierung des Finanzsystems. Das heißt, nicht irgendwelche Staaten und Zentralbanken entscheiden über den Kurs der Währung, sondern ausschließlich der Markt.
Diese Währungen bieten ein großes Potenzial, allerdings auch ein großes Risiko das eingesetzte Kapital wieder zu verlieren. Die Kurse sind extrem schwankungsanfällig.
So haben zum Beispiel die Aussagen von Tesla Chef Elon Musk ein sehr großen Einfluss auf den Handelskurs des Bitcoin, schon einzelne Aussagen können zu einem Boom oder Absturz führen.
Noch vor gut zehn Jahren war der Bitcoin bei einem Wert von ca. 20 €, zwischenzeitlich war der höchste Stand um die 56.000 €. Man sollte hier also wirklich nur Geld investieren, das man auch ohne große Probleme verlieren kann.

Ein brandneues Thema sind die sogenannten NFTs

Das heißt Non-Fungible-Tokens – ein einzigartiges Token, das nicht verändert werden kann. Vereinfacht gesagt sind NFTs digitale Kunstwerke, die auf der Block-Chain abgespeichert sind. Solche NFTs kann man kaufen und in sie investieren. Teilweise werden diese für Millionenbeträge gehandelt und weterverkauft. Es kann sich auch lohnen, selber ein NFT zu erstellen. Die Kosten dafür liegen zwischen 50 – 100 € für Rendering und Speicherung auf der Blockchain.

Genauere Informationen zum Thema Investitionen in Crypto Währungen und NFTs findest du in der Geldhelden Community*. Dort tummeln sich zahlreiche Experten, die sich alle mit Geldthemen beschäftigen. Ich bin ich selbst Mitglied und gebe in meiner Testkäufer Gruppe regelmäßig Infos zum Thema Mystery Shopping heraus.

 

Lohnt sich der Einstieg ins Online Geld verdienen noch?

Unser Fazit

Bis man schließlich in der Lage ist Online Geld zu verdienen, muss erstmal viel Vorarbeit geleistet werden. Das ist logisch, da ja eine Bezahlung nur Sinn macht, wenn auch ein Mehrwert für den Kunden oder Auftraggeber geschaffen wurde. Hierbei ist es auf jeden Fall sinnvoll, verschiedene Dinge auszuprobieren. Danach sollte man sich jedoch auf einen Bereich spezialisieren, der einem liegt und auch Spaß macht. Das ist ganz wichtig.
Online Geld verdienen klingt natürlich erstmal schön und einfach, ist es aber nicht. Viele Coaches übertreiben in ihrer Werbung gerne mal, um leichtgläubige Kundschaft in ihre Programme zu holen.
Aber dennoch ist Online Geld verdienen gerade jetzt im Jahr 2022 möglich. Probiere eine der Möglichkeiten aus und sammle eigene Erfahrungen.
Eine genaue Anleitung zum Thema Testkäufe / Mystery Shopping findest du in unserem Blog.

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